Franz Clouth wurde als Sohn des Buchdruckereibesitzers Wilhelm Clouth (1807–1871) und seiner Frau Anna Maria Katharina, geb. Ritter, geboren. Er absolvierte eine kaufmännische Ausbildung und verbrachte Lehrjahre in Großbritannien und Belgien. Zunächst war er in der Kölner Sternengasse als Vertreter für Gummiwaren tätig. Sein Firmenzeichen entsprach der Hausmarke des dortigen Gebäudes, einem Stern mit fünf Zacken.
Wie aus St. Johann Evangelist, einer barocken Pfarrkirche die am Kölner Dom stand, die "neue" Kath. Pfarrkirche St. Remigius in Köln-Sürth wurde.
Da wurden erst die "Möbel" gehamstert und die neue Kirche passend zu den Kirchenbänken gebaut.
Ich glaube so eine Geschichte gibt es nur in Köln, aber unglaublich was die Eheleute Brewer da geschafft haben.
Sehr, sehr lesenswert und ein wunderschönes Denkmal auf dem Melaten Friedhof in Köln.
Wilhelm Leyendecker (geboren am 8. Oktober 1816 in Köln; gestorben am 18. Juni 1891 in Wiesbaden) war ein deutscher Unternehmer und Kommunalpolitiker.
Biografie und Firmengeschichte
Die Firma Odenthal & Leyendecker wurde 1843 in der Kölner Altstadt als Bleiröhrenfabrik gegründet. 1854 begann die Produktion von Bleifarben (Mennige, Bleiweiß etc.). 1869, nach dem Ausscheiden Odenthals, errichtete Wilhelm Leyendecker das neue Werk im aufstrebenden Industrievorort Ehrenfeld.
Johann Maria Carl (Karl) Farina (* 10. Juli 1840 in Köln; † 21. August 1896 ebenda) war Kölnisch-Wasser-Fabrikant, Sammler und Stifter.
Leben
Er war einer der Söhne von Jean Marie Farina. Nach dem Tode seines älteren Bruders leitete er die Eau de Cologne Fabrik „Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz“.
Der gebürtige Kölner Willy Birgel war ein populärer Theater- und Fernsehschauspieler. Seine größten Erfolge feierte er in den 1930er und 1950er Jahren. In die Kritik geriet er, weil er in NS-Propagandafilmen mitgewirkt hatte, weshalb er nach 1945 zeitweise Auftrittsverbot hatte.
Liebe Freunde von Orte der Stille, dieses wundervolle Kreuz von Fritz Burgbacher muss man / Frau sich mal genauer anschauen.
Es ist unglaublich was sich hier in der Symbolik alles dargestellt wird. Im Text findet Ihr einige Erläuterungen und Erklärungen von Sabine Kuhn.
Vielen Dank liebe Sabine
Bei dieser wunderschönen Frau in ihrem weißen Gewand bin ich „lange“ stehen geblieben. Der strenge frontale Blick, ihre aufrechte Kopfhaltung und ihre weit ausgestreckten Arme unterstreichen die Symmetrie der roten Granitwand. Diese Symmetrie wird durch das „fließende“ Gewand ein wenig gebrochen, aber nicht aufgehoben. Das wunderschöne Faltenspiel des Stoffes sowie Licht und Schatten geben ihr ein bisschen Körperlichkeit zurück.
Franz Carl Guilleaume
Eine sehr beeindruckende Firmengeschichte, aber lest selber.
1823 erschien in einer Kölner Zeitung die erste Anzeige unter dem Namen Felten & Guilleaume. 1826 wurde die Seilerei Felten & Guilleaume am Karthäuserwall gegründet. Vier Jahre später wurde die erste Betriebskrankenkasse von Felten & Guilleaume eingetragen.
Um Freimaurer ranken sich viele Mythen, vor allem die Zeichen und Symbole sorgen für viel Interesse an der Geschichte der Freimaurer.
Das Pentagramm wird nicht nur von Satanisten, sondern auch von Freimaurern und einigen Religionen verwendet. Bei den Freimaurern steht der fünfzackige Stern für einen fünffach gebrochenen Lichtstrahl, dessen Anfang zu seinem Ende zurückkehrt.
Der edle Mann, der in hochherziger Gesinnung seine Vaterstadt mit dem Prachtbau eines neuen Museums beschenkte, war am 17. November 1797 zu Köln geboren und starb daselbst am 22. April 1861. Er widmete sich dem Kaufmannsstande und setzte seines Vaters Geschäft in exotischen Häuten fort, das durch das Hinzutreten von Gesellschaftern einen großartigen Aufschwung gewann.